Unsere Grundsätze

 

 „Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seinen Aufgaben und nicht Technik oder Software.“

 

Diesen Grundsatz praktizieren wir jeden Tag. Er ist für uns selbstverständlich. Denn nicht eine Soft­ware oder ein Sys­tem definiert die Abläufe oder die Orga­ni­sa­tion der IT eines Unter­neh­mens, son­dern umgekehrt: Die Abläufe der Organisation, nach denen die Menschen tagtäglich arbeiten, machen die Vorgaben für das IT-System. Uns ist daher wichtig, gezielt auch die Sichtweise des Benutzers und nicht nur die des Technikers einzunehmen. So können wir erreichen, dass Software und Technik überhaupt anwendbar und damit effizient werden.

 

Dementsprechend beleuchtet deron bei jedem Projekt zunächst die IT-Geschäftsprozesse. Unter Einbezug von Fach und IT werden diese dann gemeinsam auf Anwendbarkeit (den Menschen) und Effektivität hin optimiert und erst dann im Identity Management System abgebildet. Allein durch die Automatisierung bestehender, komplexer und damit für den Nutzer unverständlicher (nur technischer, aber nicht auf den Menschen angepasster) Prozesse ist nämlich auch mit einem IdM-System nicht viel gewonnen.

 

Dazu ein Beispiel:

Weiß der fachlich Vorgesetzte vor der Automatisierung nicht, welche SAP-Rollen er aus hunderten von Möglichkeiten für seinen neuen Mitarbeiter wählen soll, so ist es genauso schwierig für ihn, die Auswahl über ein Web-Formular zu treffen. Erst wenn IT und Fachbereich Prozesse gemeinsam modellieren, gemeinsam die Komplexität reduzieren und sich als Ergebnis Formulierungen wie „SAP für Vertriebler“ oder „SAP für Azubis“ im Webformular finden, verstehen alle die Prozesse und können sie selbständig und ohne das Helpdesk anwenden.

 

Nur durch die Zusammenarbeit von Fach und IT entstehen Prozesse, mit denen man den Wert eines IdM-Systems wirklich ausschöpfen kann. Aber genau dieses gemeinsame Ringen um die Lösung, die alle verstehen, ist sehr herausfordernd und überfordert regelmäßig die damit beauftragte und damit allein gelassene Unternehmens-IT. Schon allein, weil Fachbereich und IT jeweils ihre eigenen Fachbegriffe verwenden, die der andere selten versteht, sind Schwierigkeiten vorprogrammiert. deron übt die Rolle des „Übersetzers“ schon seit Unternehmensgründung aus tiefster Überzeugung und mit viel Leidenschaft aus. Unsere Consultants beweisen immer wieder aufs Neue, dass oft ein externer Moderator nötig ist, um gordische Knoten zu lösen.

„deron ist unabhängig.“

 

derons zweites Grundprinzip ist die Unabhängigkeit von Her­stel­lern von Iden­tity-Manage­ment-Pro­duk­ten. Deshalb geht deron grundsätzlich keinerlei Verpflichtungen mit ihnen ein. Zu Lösungsanbietern unterhält deron aus­schließ­lich ein Wissens- und Kom­pe­tenz­netz­werk. Damit kann jeder Kunde sicher sein, von deron stets produkt- & her­stel­ler­un­ab­hän­gig sowie objek­tiv beraten zu werden und das am besten passendste Produkt empfohlen zu bekommen.

 

Darüber hinaus beobachtet deron stets neue Her­stel­ler und Lösungen mit viel­ver­spre­chen­den Ansät­zen und Tech­no­lo­gien, um seine Kunden frühest möglich interessante Neuerungen anbieten zu können.